Wir sind beim 66. #Gedenkstättenseminar. Heute ging es zur ehemaligen “NS-Ordensburg” Vogelsang in der Eifel.
Neben dem #Rundgang über das Gelände und dem Einblick in die #Dauerausstellung, gab es jede Menge Input zu den Themen #Inklusion, #Partizipation und #Diversität.
Ausschnitte aus dem Film “In Deutschland unerwünscht” über den Solinger Judenretter Fritz Gräbe sind Teil der Ausstellung des IP Vogelsang. Den Film von Dietrich Schubert zeigen wir am 29.9. im @MoPAs_artmuseum #Gedenkstättenseminar
Wir starten im #Gedenkstättenseminar heute thematisch mit einer Führung durch die Dauerausstellung der NS-Dokumentation Vogelsang IP.
Der erste Abend des #Gedenkstättenseminar begann für uns mit einer Stadtführung durch Bad Godesberg zum Themenschwerpunkt Zwangsarbeit in Bonn mit einem Guide des NS-Dokumentationszentrums Bonn.
Wir sind aktuell auf dem Weg nach Bonn zum 66. bundesweiten #Gedenkstättenseminar. Wir freuen uns auf vier spannende Tage zu den Themen Diversität, Partizipation und Inklusion in der Gedenkstättenarbeit.
Hiermit möchten wir gerne auf den Workshop “Digital History Projects in times of crisis and war” vom 10.-13.8. in Chişinău (Moldau) aufmerksam machen. Alle Infos gibt’s unter:

Digital History Projects in times of crisis and war
about-history.info
Eighty years ago today, German occupiers unleashed hell in #Lidice. The residents of Lidice were murdered, deported, their village razed to the ground.
A horrendous crime in Germany’s name.
We remember the victims with profound grief and as a warning to us, the living. https://twitter.com/velvyslanec_SRN/status/1535152554581053440

Heute vor 80 Jahren verübten deutsche Besatzer ein Massaker an den Bewohnern von #Lidice. Sie wurden ermordet, deportiert, ihr Dorf dem Erdboden gleichgemacht. Ein grauenvolles Verbrechen in deutschem Namen. Wir gedenken der Opfer in tiefer Trauer, uns Lebenden zur Mahnung.
Den Deutschen werde im Umgang mit dem Holocaust ein »Katechimus« aufgezwungen. So eine Behauptung im sog. #Historikerstreit 2.0. Dadurch sei heute einzig der Mord an den Juden in der deutschen »Erinnerungskultur« präsent, während andere historische Verbrechen ausgeblendet würden.
++ Ukraine-Krieg zeigt, wie austauschbar Anlässe für #Antisemitismus sind ++
Heute stellen wir unser Zivilgesellschaftliches Lagebild vor: Der Krieg hat Erscheinungsformen des Antisemitismus transformiert und schafft neue, antisemitische Allianzen. 1/7
https://www.amadeu-antonio-stiftung.de/publikationen/zivilgesellschaftliches-lagebild-antisemitismus-09/
Die open-Air Ausstellung vor dem NS-Dok lässt Menschen zu Wort kommen, die als Sinte*Sintezza, als Rom*Romnja im NS verfolgt wurden und den Völkermord überlebt haben. Angehörige der zweiten Generation berichten über Spuren, die bis heute nachwirken.

Der Oberlichtwagen, in dem die Ausstellung „Klänge des Lebens. Geschichten von Sinte*zze und Rom*nja. Eine Ge-Denk-Station“ ab dem 10.6.22 zu sehen sein wird, steht seit heute Morgen vor dem @NSDOK 👀
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